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Two hands hold the unfolded leaflet up to the camera.

egePan Unimed

Evidenzgeleitetes Pandemiemanagement

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Projektbeschreibung

Logo des Projektes EgePan
Logo Bundesministerium für Bildung und Forschung

Um COVID-19-Patientinnen und Patienten zukünftig noch schneller und besser erkennen und behandeln zu können, wird ein nationales Pandemiemanagement benötigt. Es trägt auch dazu bei, Ansteckungen zur vermeiden und auf zukünftige Pandemien vorbereitet zu sein. Die Universitätskliniken stehen als international vernetzte Maximalversorger und Forschungseinrichtungen im Zentrum regionaler Gesundheitsnetzwerke. Im Projekt kooperieren sie mit dem Robert Koch-Institut und mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst und den Landesregierungen zur gemeinsamen Erreichung des Ziels.

Aufgabe des Projekts war es, die Pandemiemanagement-Konzepte in Deutschland und international zu sichten, aufeinander abzustimmen, deren Praktikabilität mit wissenschaftlichen Methoden zu evaluieren und in einen Rahmenplan zu integrieren.

Ziel des Projektes

EgePan Unimed hat das Ziel verfolgt, anhand der schrittweisen Erforschung eines prototypischen Behandlungspfades einer Uniklinik wurden die Versorgungsstrukturen erfasst und evidenzgeleitete Handlungsempfehlungen für das Pandemiemanagement abgeleitet. Darauf basierend sollten für „Pandemic Preparedness“  regional adaptierbare evidenzgeleitete Versorgungsstrukturen abgeleitet werden. (Quelle: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus)

Die Projektbeteiligten haben den Antrag für das Projekt PREPARED für die 2. Förderphase des NUM mit vorbereitet.

Laufzeit

01.09.2020 - 31.12.2021

Wer ist an dem Projekt beteiligt?

Das Projekt wurde durch die Universitätskliniken Carl Gustav Carus Dresden und Frankfurt am Main koordiniert. Insgesamt 26 Universitätsklinika aus Deutschland waren beteiligt.

Aufgabe der Charité

Die Charité war insbesondere im Arbeitspaket „intersektorale Sicherstellung der akutmedizinischen Versorgung im Epidemiefall“ beteiligt.

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner an der Charité

  • Prof. Dr. med. Claudia Spies ML, Ärztliche Centrumsleiterin & Klinikdirektorin, der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin | CCM & CVK
  • Dr. med. Björn Weiß, Stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin | CCM & CVK, E-Mail

Publikationen mit Charité (Ko-)Autorenschaft

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