Lokale Stabsstelle Netzwerk Universitätsmedizin
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Mit der Gründung des Nationalen Forschungsnetzwerks Universitätsmedizin wurde an der Charité Berlin eine zentrale Koordinierungsstelle eingerichtet. An jedem der 36 beteiligten Universitätsmedizinstandorte etablierte sich eine Lokale Task Force (LTF) zur Organisation, Koordination und Vernetzung der wissenschaftlichen Projekte. Mit der zweiten Förderperiode des NUM ab Januar 2022 wurden die LTFs zu Lokalen Stabsstellen (LokS) weiterentwickelt. Die LokS ist in der Charité an der Stabsstelle "Externe Vernetzung und Strategische Kooperationen" (Leitung: Ralf Heyder) angesiedelt.
Die Aufgaben gliedern sich dabei in vier Bereiche:
Lokale Koordination und Unterstützung der Teilprojekte in der Charité / am BIH
- Erstansprechpartner:in für die administrativen Prozesse der Teilprojekte: u.a. AZAP-Stellung, Abstimmung mit der Drittmittelverwaltung, Umwidmung und Entsperrungen
- Unterstützung der Teilprojektleiterinnen und Teilprojektleiter der Charité/ dem BIH beim Controlling der Projektfinanzen basierend auf den quartalsweisen Berichten der Koordinierungsstelle ("Cockpit")
- Bereitstellung von Informationen zum NUM (u.a. Aktivitäten, Vorgaben der Koordinierungsstelle)
Unterstützung der Koordinierungsstelle ("single point of contact“) bei standortbezogenen NUM-Anliegen
- Zuarbeiten im Rahmen der Berichtspflichten zu den LokS
- Einholen und standortbezogene Aufbereitung von Informationen
- Umsetzung standortbezogener Umfragen der Koordinierungsstelle
- Führen von Übersichten über aktuelle Ansprechpersonen an der Charité/ dem BIH
- Aktive Kommunikation von NUM-relevanten Veränderungen an den Standorten
Vernetzung und Austausch zwischen den LokS der verschiedenen Universitätsmedizinstandorte
Öffentlichkeitsarbeit zum NUM an der Charité/ BIH